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]]>Der BMW M1000RR überzeugte, der WSBK-Testbericht bestätigt dies. Der Test fand in Barcelona statt. Das erwähnte Fabrikat wurde 2019 und 2020 in der Superbike-WM eingesetzt. Das Modell 2021 punktet mit noch höherer Spitzenleistung, die Winglets sorgen für mehr Abtrieb. BMW war gleichgestellt mit der Konkurrenz. Die Experten von BMW fanden es optimal, gegen den Wettbewerb anzutreten. Es ist ersichtlich, wo noch Verbesserungen gemacht werden sollen. Die Zuverlässigkeit des M1000RR ist bekannt, ebenso wie der reibungslose Ablauf.
Die Experten bewerteten die Feedbacks der Fahrer als positiv. Den Mitarbeitern von BMW erfreut es, dass keine technischen Defekte die Ergebnisse verschlechtern.
Beim Test in Navarra befand sich BMW im Rückstand. Yamaha war in besserer Form. BMW setzte einige Teile in Navarra ein, um die M1000RR wettbewerbsfähiger zu machen. Es handelt sich um das Fahrwerk des Superbikes. Während der Testfahrten in Aragon, Estoril und Misano bemängelten die Fahrer das Fahrverhalten des Superbikes. Mit neuen Chassis-Lösungen wird gehofft, Abhilfe zu schaffen.
Yamaha YZF-R1 wurde aufgrund der hervorragenden Verarbeitung und des Designs mit gut bewertet. Die harte Federung, der Motor und das kombinierte Bremssystem sorgten für Pluspunkte. Das Multiplex-Breitwand-FullHD-Instrument erhielt extra gute Bewertungen. Der nächste Testbericht 2021 strich den EU5-Motor und die Premium Bridgestone Battlax RS11-Reifen mit exzellenten Ergebnissen heraus. Bemerkenswert ist die Racing-Optik, sowie die LED-Scheinwerfer und LED-Positionslichter. Außerdem wurden das moderne Bremssystem BD und das Top-Motorbremsmanagement-System EBM besonders gelobt. Der Fahrer behält die volle Kontrolle auch in kritischen Situationen. Die sieben elektronischen Assistenzsysteme sind wunderbar über das YRC-System zu regulieren.
Das Fabrikat YZF-R1M punktete mit dem Fahrwerk und den Bremsen. Die „Motorcharakteristik“ im höheren Drehzahlbereich überzeugte. Der später folgende Testbericht bezieht sich auf die Öhlins Electronic Racing Suspension ERS, sowie auf das Brake Control System BC und Engine-Brake-Management-System EBM. Auch bei diesem Modell wurden die Assistenzsysteme lobend erwähnt.
YZF-R1 ABS punktete mit der Leistungsfähigkeit, der Elektronik und den Bremsen mit ABS. Die Fahrdynamik ist optimal. Yamaha ist also schon seit vielen Jahren an der Spitze.
Aprilia hat sich einen Namen gemacht mit der Serie RSV4. Hightech-Komponenten und Highend-Elektronik sind für den Rennsport das A und O. Der Motor verfügt über 159,5 kW mit 217 PS, während das Fahrwerk einfach als Extraklasse beschrieben werden kann. Erwähnenswert ist die Fahrstabilität. Die jüngsten Modelle punkten mit integrierten Winglets. Der Test verlief auf der Rennstrecke und Straße. Es wurden nur Bestwerte erreicht.
Das Fabrikat Honda ist mit einem flüssigkeitsgekühlten Vierzylinder-Viertakt-Reihenmotor ausgerüstet. Der Motor ist mit dem Semi-Cam Nockenwellenantrieb ausgestattet und erreicht Leistungen von 160 kW. Das Motorrad ist für Rennstrecken gebaut. Das Öhlins Smart Electronic Control S-EC Fahrwerk, das Herz des Motorrades, wertet die Punktzahl auf, so wie auch der Brembo-Hauptzylinder. Die integrierte Lichtanlage, Blinker und der SMART Key ermöglichen die Zulassung am Straßenverkehr. Das Chassis und die Elektronik sind im Testbericht lobend erwähnt, ebenso die Aerodynamik.
Kawasaki Ninja ZX-10R stellt sich buchstäblich jeder Herausforderung. Die integrierten Winglets, die LED-Scheinwerfer und das TFT-Farbdisplay sind durchaus erwähnenswert.
Ducati läutet das Jahr 2022 mit diesen beiden Modellen ein. Verbesserungen soll es in den Bereichen Aerodynamik, Ergonomie, Motor, Fahrwerk und Elektronik geben. In den Testberichten wird unter anderem auf die verbesserte Aerodynamik hingewiesen. Die integrierten Winglets sind dünner und besitzen ein doppeltes Profil. Der Abrieb von 37 kg in der Geschwindigkeit von 300 km/h bleibt bestehen. Der untere Part der Verkleidung wurde verändert, indem neue Lufteinlässe die Kühlung deutlich verbessern.
Im Bereich Ergonomie wird auf die flachere Form hingewiesen und einen neuen Bezug. Das Ziel ist, dem Fahrer volle Bewegungsfreiheit zu ermöglichen. Der Tank befindet sich nun im hinteren Teil des Motorrades.
Nun kommen wir zum legendären V4 Motor und Leistung. Der Motor 1.103 cm wurde überarbeitet. Der Ölkreislauf ist mit einer modernen Ölpumpe ausgestattet. Die Schalldämpferauslässe verfügen über einen deutlich vergrößerten Durchmesser mit dem Ziel, den Abgasgegendruck zu reduzieren und somit die Motorleistung zu erhöhen. Die Leistungssteigerung beträgt 1,5 PS mehr als das Vorgängermodell. Der Motor ermöglicht ein Drehmoment von 123,6 Nm mit 9.500 U/min.
Das Elektroniksystem punktet mit den neu entwickelten Konfigurationen Full und Low. High und Medium wurden überarbeitet und verbessert. Das Elektronikpaket besteht aus einer 6-Achsen-IMU, um die Roll-, Gier und Nickwinkel zu erfassen. Im System befinden sich Steuerungen für sämtliche Fahrphasen, die mit den Fahrmodi Race A, Race B, Sport und Street verbunden sind.
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]]>Die Kategorie Superbike ist die legendäre Rennsportklasse. Die Hersteller Honda, Yamaha, Kawasaki, BMW und Ducati sind hier stark vertreten. Ducati und Yamaha punkten derzeit mit den meisten Erfolgen.
Spanien fokussiert sich auf die Superbike-WM. Jerez, Barcelona und Navarra sind hier die relevanten Orte. Spanien glänzt mit sieben Schauplätzen, hat jedoch Italien mit 88 Rennen noch nicht eingeholt.
Hier handelt es sich um eine neue und daher unberechenbare Strecke. Jonathan Rea musste Toprak Razgatlioglu weichen. Rea gewann auf vier Strecken, ihm ebenbürtig ist Razgatlioglu mit nennenswerten Erfolgen: Er gewann zwei Rennen WorldSBK in Estoril 2020 und 11 Podestplätze.
Razgatlioglu siegte und löste Rea ab. Razgatlioglu fuhr ursprünglich für Kawasaki, beim Langstrecken-Rennen wurde er als dritter Fahrer eingesetzt. Razgatlioglu wandte sich daraufhin Yamaha zu. Mit der R1 gewann Razgatlioglu ohne Fahrfehler. Der Sieg war knapp, Razgatlioglu erreichte 564 Punkte mit der Yamaha YZF-R 1, J. Rea 551 Punkte.
Yamaha fokussiert sich auf MotoGP, siegt jedoch in der Superbike-WM, ebenso sind Ducati und Honda mehr auf MotoGP spezialisiert. Kawasaki und BMW präsentieren ihre Superbikes in der Superbike-WM. Yamaha legt den Schwerpunkt auf die MotoGP, wo die neuesten Technologien den Vorrang haben. Superbikes auf der Rennstrecke:
Der Test der Aprilia RSV4 1100 Factory in Misano enthält gute Ergebnisse. Aprilia hat gute Chancen.
BMW S1000 RR errang den Vierfachsieg bei der Isle of Man Tourist Trophy, Fahrer Ian Hutchinson, mit einem Vorsprung von mehr als 22 Sekunden. Hutchinson ist Rekordhalter mit 16 Siegen. Peter Hickman erreichte den zweiten Platz.
Ducati bereitet die Panigale V4 S für Rennen vor. Panigale V4 S erfüllte die Euro-5-Norm. Unterschiedliche Veränderungen an der Abgasanlage und der Motorabstimmung wurden vorgenommen, um die Bedingungen in puncto Schadstoffemissionen zu erfüllen. Das Elektronikpaket ist mit der Ducati Traction Control DTC erweitert. Darüber hinaus verfügt das Motorrad über selbst entlüftende Brems- und Kupplungspumpen. Die Kettenfinne bedeutet eine spezielle Sicherheitsvorrichtung, um Verletzungen im Falle eines Sturzes zu vermeiden. Die Superbikes werden entsprechend vorbereitet, um alle Anforderungen des Rennens zu erfüllen.
V4-Superbike wird bis auf 250 PS kommen, sagen Experten. Die Carbon Bremsen sind ein nicht zu unterschätzender Vorteil.
Yamaha YZF-R1M hat Chancen im Rennen:
Honda CBR1000R-RR SP beeindruckt mit dem Vierzylinder-Reihenmotor. Die moderne Elektronik ist perfekt. Der Tank und die Abdeckung sitzen tief und ermöglichen die ideale Rennhaltung.
Es fanden 26 Rennen statt, Distanz in km beträgt 56.983. Dauer der Saison 183 Tage vom 22.05.2021 bis 21.11.2021. Fahrerwertung:
Die Rennen fanden in folgenden Städten und Strecken statt:
Die Herstellerwertung:
Jonathan Rea bleibt bei Kawasaki. Alex Lowes bleibt ebenfalls bei Kawasaki. Andrea Locatelli bleibt Yamaha treu und ist jetzt Teamkollege von Razgatlioglu. Ebenfalls bleibt Yamaha der Superbike-Meister Kohta Nozane erhalten. Scott Redding fährt für Ducati. Allerdings kommen Gerüchte auf, dass er bereits Testrunden auf einem BMW Superbike absolviert. Chaz Davies ist noch in Verhandlungen mit BMW. Redding und Baz wechseln zu BMW. Zu Honda kommen die Piloten Iker Lecuona und Xavi Vierge von Moto2.
FIM Awards: Sechs Weltmeister wurden in Monaco geehrt. Für das Jahr 2020 erhielten Jonathan Rea, Andrea Locatelli und Jeffrey Buis ihre Medaillen. Die Medaillen für 2021 bekamen Toprak Razgatlioglu, Dominique Aegerter und Adrian Huertas.
Die Superbikes haben sich in Rennen bestens bewährt. Die Hersteller entwickeln neue Technologien und führen Veränderungen durch, sodass Sie jährlich mit einem neuen Superbike der bekannten Serie rechnen können. Die Superbikes sind sowohl geeignet für den Rennsport als auch auf langen Touren. Das perfekte Motorrad, auf dem Sie auch mal rasen dürfen, ist das Superbike.
Einige Informationen sind sicherlich hilfreich. Vielleicht beteiligen Sie auch an einem Rennen mit Ihrem Superbike?
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]]>In Deutschland gibt es das Elektro-Motorrad nicht so häufig wie in den USA. Die Fahrer sind sich nicht sicher, denn die Reichweite ist begrenzt. Die Entwicklung der Akku-Kapazitäten erlaubt jedoch in der Zukunft die effiziente Nutzung der Elektro-Motorräder.
Harley Davidson und KTM präsentieren sehr gute Fabrikate. Die Livewire von Harley Davidson ist eins der Vorzeigemodelle. Sie wählen zwischen sieben unterschiedlichen Fahrmodi. Bevorzugt wird der Modus Rekuperation, mit anderen Worten, die Energie wird optimal genutzt. Die Optik überzeugt, der ca. 100 kg schwere Akkupack ist sozusagen unverpackt und sorgt für das tolle einzigartige Design. Der Elektromotor erinnert an die Science-Fiction-Filme, an den Enterprise-Antrieb, allerdings in etwas verkleinerter Form.
Sollte Ihnen die Optik wider Erwarten nicht zusagen, dann genießen Sie den Rausch der Geschwindigkeit. Innerhalb von drei Sekunden fahren Sie 100 km/h. Die Reichweite von 158 Kilometern finden einige professionelle Motorradfahrer nicht ausreichend, während die Batterie in nur 40 Minuten bis zu 80 % lädt. An der normalen Steckdose zu Hause lädt die Batterie nachts. Darüber hinaus punktet die Livewire mit dem „H-D Connect“, es handelt sich hier um ein Konnektivitätssystem, welches via LTE die Verbindung sowohl zur Harley-Davidson-App als auch zu den Cloud-Services ermöglicht. Die Navigation und Tourenplanung umfassen außerdem die Daten für Fahrzeugwartung usw.
Kurze Zusammenfassung der technischen Daten in Stichpunkten:
Davidson betont die „Stahlkraft“ der Livewire.
Die Hersteller Energica aus Italien und Zero aus USA beteiligen sich an diesem Wettbewerb mit sehr guten Modellen. Unterschiedliche Bauarten sorgen für Interesse:
KTM stellt das E-Motorrad für das Gelände vor. Das Gewicht beträgt 111 kg, der Federweg ist mit 250 Millimeter vorne und 260 Millimeter hinten angegeben. Die Reichweite erstreckt sich auf 77 km.
T-Cruise aus Italien punktet mit drei Batterie-Kapazitäten in der Spanne von 9 kWh bis zu 27 kWh. Die Sitzposition ist mit den Fußrasten einstellbar. Die Reichweiten der drei Modelle beziehen sich von 112 bis 300 km. Der Hersteller weist auf die schicke Sitzbank aus Leder hin. Erwähnenswert ist die Batterie, die über eine Lebensdauer von ca. 540.000 km verfügt.
Neu ist die Marke Alrendo, die aus China kommt. Die TS Bravo enthält ein 3,8 kW Ladegerät, anders ausgedrückt in knapp drei Stunden ist die Batterie geladen. Die maximale Geschwindigkeit beträgt 135 km/h, während die Reichweite von 150 bis 419 km angegeben ist.
BMW punktet mit dem Elektro-Maxi-Scooter mit mehreren Fahr-Modi. Der Silent-Charge-Modus ermöglicht geräuscharmes Laden, allerdings mit erhöhter Ladezeit. In gut drei Stunden ist die Batterie 80 % geladen. Mit einer Reichweite von 160 km und einer Geschwindigkeit von 129 km/h eignet sich diese Variante auch für Einsteiger. Besonders interessant ist die Rückgewinnung der Energie, das heißt sowohl beim Bremsen als auch beim Beschleunigen. Mit dieser Funktion erringt BMW einige Pluspunkte. Mit der größeren Version mit einem Akku von 12,5 kWh erhöht sich die Reichweite um weitere 60 km.
Cake aus Schweden ist bekannt für den Bau leichter und sportlicher Cross-Bikes. Mit einer Reichweite von 83 km ist dieses Motorrad im Stadtverkehr durchaus optimal, während die maximale Geschwindigkeit von 90 km/h mit 13,5 PS erreicht wird.
Black Tea kommt aus München. Dieser Hersteller fokussiert sich auf den Vintage-Look. Bonfire X erreicht maximal 90 km/h.
Zero Motorcycles fokussiert sich auf die Produktion von E-Motorrädern. Das meistgekaufte Fabrikat ist derzeit Zero SR/F, erhältlich in den Ausführungen Standard und Premium. Das Gewicht beträgt 250 kg, das Schnellladesystem ist ein wesentlicher Vorteil. Innerhalb einer Stunde ist die Batterie zu 95 % geladen.
Energica ist mit dem Modell Eva gut angekommen. In drei Sekunden schafft es das Motorrad auf 100 km/h. Die Reichweite beträgt 120 km. Die sportlichen Fahrer bevorzugen die Sportversion Evo, die mit einem 107kW/145 starken Motor ausgestattet sind, während die kleinere Version einen Motor von 80 kW/109 PS enthält.
E-Motorräder sind zukunftsorientiert. In wenigen Jahren sind diese Motorräder nicht mehr wegzudenken.
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]]>Leistungsstarke Motoren, Clip-On-Lenker und die hoch angebrachten Fußrasten sind Merkmale der Superbikes. Dank der starken Karosserie fährt das Motorrad durch starken Wind und auf glatten Flächen. Für Sie es ist wichtig, das Herstellermaterial zu überprüfen. Wie ist die Verkleidung des Motorrades beschaffen, gehören Winglets zur Ausstattung, die über abtriebserzeugende und aerodynamische Eigenschaften verfügen. Die modernen Superbikes sind mit diesen Winglets ausgestattet.
Der Antriebsstrang ist das Herz des Motorrades, so sagen Experten. In der Regel sind die Superbikes mit Vierzylinder-Motorkonfigurationen versehen. Die Motorräder dieser Kategorie punkten mit den stärksten Motoren aller Motorradklassen. Für Sie heißt es, achten Sie auf die Zylinderzahl und den Hubraum des Motors. Die Kühlung und die Nockeneinstellung sind ebenfalls zu überprüfen.
Hier sind die PS- und Drehmomentwerte maßgebend. Die Superbikes sind legendär aufgrund ihrer überdurchschnittlich hohen Geschwindigkeit und Beschleunigungskräfte. Die technischen Daten bestätigen die Leistungsfähigkeit. Sie wissen selbst, wie hoch Ihre Erfahrungswerte sind und ob das infrage kommende Fabrikat für Sie geeignet ist. Schauen Sie nicht ausschließlich auf die Optik, sondern mehr auf die technischen Daten.
Diese Funktionen werden vom Fahrwerk oder den Komponenten des jeweiligen Modells gesteuert. Die Beschleunigung hingegen ist abhängig vom Motor. Die Bestandteile sind für das Höchstmaß der Leistungen wichtig und gehören zur GP-Klasse, ebenso wie die Bremshardware.
Die einstellbare Motorbremssteuerung und Hinterradlift-Abschwächungssysteme sind wichtige Komponenten. Kurze Steuerzeiten und wenig Ventilüberschneidungen sorgen für ein breites Drehmomentband. Lange Steuerzeiten und große Ventilhübe ermöglichen zwar Spitzenleistungen, allerdings ist der Verbrauch wesentlich mehr und die Alltagstauglichkeit eingeschränkt. Das Getriebe der Motoren arbeitet mit vier bis sechs Gängen.
Erwähnenswert ist die Ride-by-Wire-Technologie. Drei Modi können während der Fahrt aktiviert werden:
Der Motorradrahmen ist meist aus Stahl. Es werden Aluminium- oder Stahlfelgen mit Speichen verwendet. Es gibt auch Modelle mit Gussrädern. BMW verwendet für den Rahmen Vollcarbon.
Die BMW S 1000 RR arbeitet mit 152 kW, 207 PS. Das maximale Drehmoment beträgt 113 Nm bei 11.000 U/min. Seit einem Jahrzehnt produziert BMW die Serie RR. Die neueste Ausführung hat weniger Gewicht, jedoch deutlich mehr Leistungswerte. Die neue konstruierte Abgasanlage enthält keinen Vorschalldämpfer.
Das Modell BMW M 1000 RR 2020 besitzt mehr Tuningraum und ist prädestiniert für WM-Einsätze. Mit Felgen aus Carbon, dem modernen „Aerodynamikpaket“ mit Winglets und der neuen Fahrwerks-Geometrie ist die Ausführung M bestens ausgerüstet für den Rennsport. Die wählbaren Ventilsteuerzeiten, die ShiftCam Technologie, erlauben das Fahren dieses Motorrades im Straßenverkehr.
Der Wettbewerb ist groß, die Hersteller wetteifern, wer die schnellsten und besten Superbikes auf den Markt bringt. Zu den besten Superbikes zählen unter anderem:
Kawasaki Ninja H2R schaffte mit dem Ram-Air-System und 326 PS den Rekord. 357 km/h sind durchaus als Höchstleistung zu beschreiben. Die Kawasaki Ninja ZX-10RR gilt als eines der erfolgreichsten Superbikes. Mit 204 PS schafft es das Motorrad innerhalb von 3,3 Sekunden auf 100 km/h zukommen. Moderne Fahrhilfen erleichtern das Fahren.
Die Ducati Panigale V4 punktet mit etlichen Verbesserungen. Das Aero-Paket verbessert nicht nur die Aerodynamik, sondern ebenso die Strapazierfähigkeit des Motorrades. Die S-Ausführung ist mit der elektronischen Steuerung Öhlins ausgestattet.
Das Honda Superbike punktet mit einem Gewicht von 170 Kg und 215 PS. Die Rennausführung wurde mit folgenden Teilen für die Zulassung im Straßenverkehr ergänzt: Scheinwerfer, Rücklicht, Spiegel, Blinker und Tacho.
BMW punktet mit dem Vollcarbon-Rahmen. Vierzylinder sorgen für die Leistung von 215 PS. Die BMW HP4 RACE ist übrigens limitiert.
Die Suzuki Hayabus 1300 ist eine Legende. Dieses Modell erreichte als erstes Motorrad die 300 km/h-Grenze mit 197 PS.
Die Aprilia RSV-4 Factory ergatterte bereits vier WM-Titel. Die Bequemlichkeit des Fahrers steht im Fokus. 217 PS sind durchaus erwähnenswert. Das hochwertige Akrapovic Titanrohr bestätigt erstklassige Qualität. Das leise Arbeiten der Assistenzsysteme ist durchaus bemerkenswert.
Auch die Yamaha YZF-R1M wird als Dauerbrenner präsentiert. 200 PS sorgen für Schnelligkeit. Yamaha fokussierte sich unter anderem auf die elektronischen Assistenzsysteme, wie:
Yamaha setzt die Öhlins Fahrwerkskomponenten ein.
Gute Superbikes stehen zur Auswahl. Jeder Motorradfahrer hat andere Wünsche und Vorstellungen. Es ist daher sinnvoll, die Kaufkriterien zu beachten.
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]]>Warum dieser Blog erstellt wurde, erfahren Sie und was das Motorrad für den Fahrer bedeutet. Wir haben Verständnis für den versierten, schnellen und abenteuerlustigen Motorradfahrer, das Gefühl ist unbeschreiblich, Sie müssen es erlebt haben und selbst das Motorrad fahren.
Wir beschreiben auch Elektro-Motorräder; diese Modelle sind ebenfalls für den begeisterten Motorradfahrer interessant. Wie beziehen uns auf Rennen. Das Abenteuer Motorrad, wie in den Blogs beschrieben, ist unser Hauptthema.
Die Superbikes sind Motorräder, die über einen Hubraum von ca. 1000 bis 1200 m³ verfügen. Eigentlich sind diese Fabrikate eher Rennmaschinen, sie sind rasant und stark. Zahlreiche Rennen bestätigen den Stellenwert der Superbikes. Der faszinierte Motorradfahrer entscheidet sich für das Superbike. Sie lernen die Natur mit dem Motorrad kennen und genießen die Einheit mit der Natur. Das Motorrad bringt Sie überall hin. Wie oft steht im Internet: „Mit dem Motorrad um die Welt“, das ist durchaus möglich.
Motorrad fahren bedeutet Begeisterung, Faszination und Dynamik. Diese starken Gefühle bringen wir Ihnen näher. Unsere Artikel umfassen einige technische Daten, die Seite „Über uns“ und vieles mehr, was Sie als Motorradfahrer interessiert. Sie erwarten jedoch keine reine technische Beschreibung jedes einzelnen Motorrades, sondern Sie lesen von dem Gefühl und Hingabe an das Motorrad selbst, an die Maschine, die fasziniert. Wir haben Respekt vor Motorrädern, denn wer leichtsinnig fährt, gefährdet sich und andere.
Ein Motorrad ist kein einfaches Fortbewegungsmittel, sondern es hat durchaus ein Eigenleben, der Motorradfahrer respektiert dieses. Wir beziehen uns auf die Faszination Motorrad fahren – der Reiz, der allerdings auch Risiken enthält, die Sie trotz aller Lebensfreude nicht unterschätzen sollten. Die Reifen dieser zweirädrigen Maschinen sind zwar nicht sehr romantisch, sollten jedoch stets überprüft werden, damit Sie sicher ankommen.
Interessante Rennen erwähnen wir in unserem Blog. Die Hersteller der Superbikes sind:
Freiheit und Geschwindigkeit – diese beiden Worte gehören zum Motorrad. Viele Fahrer schrauben an ihrem Motorrad, einfach aus Liebe zum Motorrad. Es gibt eine Vielzahl von Motorrädern, welchen Typ bevorzugen Sie:
Für lange Motorradfahrten eignen sich die Tourenmotorräder. Die Enduros sind für das Gelände ausgerüstet. Die hohe Sitzposition ist ein Merkmal. Es gibt die Enduros in der Soft- und in der Hard-Variante. Wer wild fahren will und auch gern mal allein fährt, ist mit der Hard-Variante richtig beraten.
Der Allrounder ist überall einsetzbar, eignet sich jedoch auch für Anfänger. Die meisten Motorradfahrer bevorzugen den Sportler, zu denen Superbikes, Streetfighter und Speedbikes gehören. Oldtimer sind nicht unbedingt auf Schnelligkeit getrimmt, sondern sie punkten mit der Optik und dem allgemeinen Interesse, welches Oldtimern entgegengebracht wird.
Geländefahrten mit speziellen Motorrädern wie Enduros oder Motocross sorgen für reines Fahrvergnügen. Jeder Motorradfahrer hat andere Vorlieben, wählen Sie das für Sie passende Motorrad.
Sie erfahren vieles in unserem Blog. Lesen Sie weiter. Wir fokussieren uns auf Motorräder, Elektro-Motorräder und Superbikes. Profitieren Sie von unseren Erfahrungen und Kenntnissen.
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